vhs.hybrid: Zur jüdischen Emanzipation im 19. Jahrhundert
NahostreiheJüdische Gemeinden waren in den europäischen Ländern der Neuzeit lange Zeit eine rechtlich, sozial und religiös diskriminierte Minderheit. Doch mit der Aufklärung verstärkten sich die Forderungen und Bestrebungen ihrer Eingliederung in die bürgerlichen Gesellschaften als gleichberechtigte Staatsbürger. Die Veranstaltung zeigt am Beispiel der deutschen Länder, welche unterschiedlichen Vorstellungen einer „Judenemanzipation“ existierten (von der „Verbesserung“ der Juden bis hin zur bürgerlichen Gleichstellung) und skizziert die wesentlichen Entwicklungslinien und Konflikte. Seminar im Rahmen Studium Generale Der Vortrag kann in Präsenz oder Online per Zoom besucht werden. Bitte bei der Anmeldung angeben.
1 Evening, 10/23/2024 Wednesday, 06:30 PM - 08:00 PM | |||
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Martin Schneider | |||
242.1675.02 | |||
Kerngebühr: 10,00 € |
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